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Deshalb lohnt es sich 

nach Peru

zu reisen

Peru ist ein großes, geheimnisvolles und megadiverses Land in Südamerika. Die drei geographischen Regionen - der Amazonas Dschungel, die Wüste und die Anden - lassen das Herz eines jeden Reisenden höher schlagen. Die Gegend rund um Machu Picchu, einer alten Inka-Stadt hoch oben in den Anden, das Heilige Tal und die Kolonialstadt Cusco, verfügen über zahlreiche Ausgrabungsstätten und magische Orte. Im Süden Perus faszinieren die spektakulären Nazca Linien und laden zum Staunen ein. Weiter südlich möchte die wunderschöne weiße Stadt Arequipa erkundet werden. An der Pazifikküste Perus liegt die Hauptstadt Lima mit einem gut erhaltenen Zentrum aus der Kolonialzeit und wichtigen Sammlungen präkolumbianischer Kunst.

Schwarz-Weiss silhouette von vicuna auf den terrassen von Machu picchu Peru
Die cantuta Blume
Heiligtum von Machu Pichu, Weltwunder. Cusco, Peru.

Mehr als nur Lamas

Peru ist vor allem für Machu Picchu und Lamas bekannt. Doch das Land der Inkas ist viel mehr als „nur“ das. Tatsächlich gibt es einen Grund, warum Peru ein mega-diverses Land genannt wird. Peru ist die Heimat von Bergen, Dschungel, Wüste und dem Ozean.

Kultur und Bewegung

Peru ist ein großartiges Urlaubsziel, wenn Aktivurlaub und Kultur verbunden werden sollen. Neben weltbekannten Sehenswürdigkeiten wie den Ruinen der Inkastadt Machu Picchu gibt es auch in der Hauptstadt Lima viel zu entdecken und die Inka-Trails laden zu Wanderungen durch die einzigartige Landschaft Perus ein.

Moray Archäologisches Zentrum.shutterstock. Cusco, Peru.
Peru verfügt über eine Vielzahl an Kartoffelsorten, von denen mehr als 4.000 dort heimisch sind. Darunter befinden sich sowohl essbare Kartoffeln als auch wilde Kartoffelarten.
Cusco, Peru.

Regionalküche

Grundnahrungsmittel in Peru sind traditionellerweise Kartoffeln und Mais. Das Land gilt sogar als Ursprung der Kartoffeln. Außerdem ist auch Quinoa, ein Gänsefußgewächs mit Nusssamen weit verbreitet. Bei den Gewürzen finden vor allem Chili, Pfeffer und Knoblauch Verwendung. Fleischlieferanten waren früher vor allem Lamas, Alpakas und Meerschweinchen.

Die Seide Perus

In Peru gibt es eine lange Tradition im Baumwollanbau und in der Textilproduktion. Die Bauern haben über Generationen hinweg Wissen über den Anbau und die Pflege von Pima Baumwolle weitergegeben, was zu qualitativ hochwertigen Ernten führt. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Qualität wird Pima Baumwolle in verschiedensten Bereichen eingesetzt.

Pima-Baumwolle ist eine Baumwollart, die von zahlreichen präkolumbianischen Zivilisationen kultiviert wurde. Sie findet ihren Ursprung in der Region Ica in Peru.
Die Aufnahme zeigt eine Familie aus Cusco, die mit einigen Alpakas spazieren geht und bunte, typische Trachten trägt.  Cusco, Peru.

Stille Erben

Stille Erben der Kulturen Tiahuanaco, Colla und Inka - ihre Nachfahren zu besuchen, bedeutet, bei Geschichten aus längst vergangenen Zeiten in die Vergangenheit zurückzukehren. So wurden auch die alten Bräuche und Traditionen von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben und sind noch bis heute erhalten geblieben.

Erleben Sie das Land in seiner

vollen Vielfalt!

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